Lerntherapie

Foto zeigt einen Weg durch den Dschungel

Neue Wege entdecken!

Im Zentrum der Lerntherapie steht die lernende Person mit ihren Ressourcen.

Die Lerntherapie geht das Lernen auf vier verschiedenen Stufen an. In der Regel beginnt man mit der ersten. Oft wird auf der ersten und zweiten Stufe gearbeitet. Je nach Bedarf wird die Stufe gewechselt.

 

Stufe 1 der Lerntherapie: Lernen aber wie?
Lerntherapie fördert die Fähigkeit zu lernen.Sie zeigt angemessene Lerntechniken, verbessert die Lernorganisation und hilft bei der Entwicklung von persönlichen Lernmethoden. Dabei werden die neuesten Erkenntnisse der Gehirn- und Lernforschung berücksichtigt.

Stufe 2 der Lerntherapie: Lernen und Emotionen
Lerntherapie beachtet Gefühle und Denkweisen, die den Lernprozess beeinflussen und gibt Anstoss zu positiven Veränderungen. Sie führt die lernende Person zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung und leitet zu eigenverantwortlichen Lernen an. Ziel ist, höhere Selbst- und Handlungskompetenz.

Stufe 3 der Lerntherapie: Lernen und Persönlichkeit
Auf dieser Stufe hat die Persönlichkeitsarbeit Vorrang, Lernschwierigkeiten sind hier in der Regel nur Veranlassung. Lerntherapie löst Blockaden und stärkt das Selbstvertrauen. Die Arbeit ist psychotherapeutischer Arbeit sehr nahe. Im Zusammenhang mit dem Lernen ist diese Stufe besonders wichtig, da Lernschwierigkeiten oder -blockaden, die dem Inneren der Person entspringen, rein lerntechnischen Bemühungen nicht zugänglich sind.

Stufe 4 der Lerntherapie: Lernen und das soziale Umfeld
Lerntherapie nimmt das soziale Umfeld der Lernenden wahr und hilft bei nötigen Veränderungen der Beziehungsdynamik.